Über den Tellerrand geschaut:

die große Kaffeehaus-Kette Starbucks möchte Anfang nächsten Jahres in Italien ihre erste Filiale eröffnen.

Für die eingesessenen Unternehmer wie Zanetti oder Percassi ist dies jedoch kein Grund zur Sorge.

So heißt es in einem Artikel der österreichischen „Presse“:

„Das ist, als würde ein Argentinier nach Venetien kommen, um den Leuten dort guten Wein zu bringen“, sagt der Chef einer großen italienischen Kaffeemarke, der aber nicht namentlich genannt werden möchte, gegenüber der „Presse“. Starbucks sieht er ohnehin nicht als Konkurrenz. „Andere Branche“, sagt er nur abfällig. Starbucks sei bestenfalls eine Milchbar.

In Italien gehört es nicht zur landesüblichen Kultur ausschweifende Getränke wie „einen Grande Cinnamon Dolce Latte, koffeinfrei, mit fettarmer laktosefreier Milch, extra heiß, mit Sahne und zum Mitnehmen zu bestellen“ heißt es später im Artikel.

Wir sind gespannt über die ersten Verbrauchermeinungen!

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