Wir haben uns für Sie informiert: das Bundeszentrum für Ernährung hat dazu eine Broschüre veröffentlicht. Aus der Kurzbeschreibung:

Bei normalen Trinkgewohnheiten braucht man keine gesundheitlichen Schäden durch eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme befürchten. Die Niere kann sich immer anpassen und fast einen Liter pro Stunde ausscheiden, wenn nötig. Bei einigen schweren Krankheiten kann es zwar theoretisch zu einer „Wasservergiftung“ kommen, dafür müsste aber ein Erwachsener schon sechs Liter Wasser hintereinander wegtrinken.

Mehr Informationen finden Sie im BZfE-Heft „Wasser“, Bestell-Nr. 1598.

Mit unseren leitungsgebundenen Trinkwasserspendern können Schulen, Pflegeheime, Krankenhäuser und andere öffentliche Einrichtung den Gästen und Patienten stets in ausreichender Menge frisches Leitungswasser anbieten.

Informieren Sie sich hier über die verschiedenen Varianten unserer Wasserspender.